Das E-Rezept ist da!

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Die gefährliche Sonne im Winter

Der erste Schnee liegt und ab geht‘s auf die Piste! Ob wir das diese Saison noch erleben? Aber welche Gefahren lauern auf den ahnungslosen Skifahrer? Es sind weniger Knochenbrüche und Prellungen, die die meisten ereilen…zum Glück! Meist kommt es zum Sonnenbrand! Nicht wie im Sommer an Rücken und Dekolletee, denn diese Stellen sind unter warmen Daunenschichten gut und sicher geschützt. Es sind die ungeschützten Stellen, wie Nasenrücken, Lippen, Ohren und Wangenpartie, die auch als „Sonnenterrassen“ bezeichnet werden. Es ist zwar kalt, doch die Kraft der Sonne ist nicht zu unterschätzen. Mit doppelter Kraft durch die Reflexion auf der weißen Schneedecke schlagen die UV-Strahlen zu. Sobald die Eigenschutzzeit überschritten ist, kommt es zu Rötungen und schließlich zum Sonnenbrand. Man teilt sechs Hauttypen ein und ordnet so eine jeweilige Eigenschutzzeit zu. Zur Bestimmung des persönlichen Hauttyps und der damit verbundenen Eigenschutzzeit sind Haar- und Augenfarbe nicht ausschlaggebend. Wichtiger ist festzustellen wie schnell die Haut bräunt oder nicht, besonders bei hellen Hauttypen. Welchem Hauttyp Sie entsprechen und wie lange Sie sich ungeschützt sonnen dürfen, können Ihnen unsere Kosmetikerinnen in einem kurzen Beratungsgespräch mitteilen. Achten Sie bitte stets auf einen guten Sonnenschutz, egal ob im Hochsommer oder zur Winterzeit, Ihre Haut dankt es Ihnen! Wichtig ist, dass die Pflege über einen ausreichend hohen UV-A Anteil verfügt. Die UV-Strahlen werden in 3 Subtypen unterschieden:

UV-A, UV-B und UV-C. Letztere Gruppe ist nicht nur die unbekannteste, sondern auch die unbedenklichste. UV-C-Strahlen erreichen nur in kaum messbaren Mengen die Erdoberfläche. Die langwelligeren UV-B-Strahlen können in unsere Oberhaut eindringen und sorgen hier nicht nur für die gewünschte Bräune sondern auch für eine damit verbundene, schnellere Zellteilung. Somit sind diese Strahlen auch an der Entstehung von Hautkrebs beteiligt. Am langwelligsten sind die UV-A-Strahlen, sie dringen tief in die Haut ein. Hier kommt es zur Zerstörung von elastischen Fasern, die Haut altert schneller und kann weniger Feuchtigkeit speichern, das führt zu Trockenheit und Faltenbildung. Außerdem sind UV-A-Strahlen unter anderem verantwortlich für Pigmentstörungen. Sonnenschutz ist daher die Grundlage für schöne Haut. Für Skifreunde eignet sich besonders gut ein Stick, der in der Jackentasche leicht mitgenommen werden kann und schnell aufzutragen ist. Falls man doch nicht genug gecremt hat, beruhigt eine kühlende After-Sun Pflege die sonnenstrapazierte Haut, spendet Feuchtigkeit und lindert Rötungen.

Ihr Apotheker

Dr. Thomas Klose

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