Das E-Rezept ist da!

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Öffnungszeiten

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Mi 08.00 – 16.00 Uhr

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Ski heil!

Der erste Schnee liegt und ab geht es auf die Piste! Aber welche Gefahren lauern auf den ahnungslosen Skifahrer? Es sind weniger Knochenbrüche und Prellungen, die die meisten ereilen…zum Glück! Meist kommt es zum Sonnenbrand! Nicht wie im Sommer an Rücken und Dekolletee, denn diese Stellen sind unter warmen Daunenschichten gut und sicher geschützt. Es sind die ungeschützten Stellen, wie Nasenrücken, Lippen oder Wangenpartie. Es ist zwar kalt, aber die Kraft der Sonne ist nicht zu unterschätzen. Mit doppelter Kraft durch die Reflexion auf der weißen Schneedecke schlagen die UV-Strahlen zu. Sobald die Eigenschutzzeit überschritten ist, kommt es zu Rötungen und schließlich zum Sonnenbrand. Man teilt vier Hauttypen ein und ordnet so eine jeweilige Eigenschutzzeit zu. Rothaarige, hellhäutige Menschen können nur max. 10 Minuten ungeschützt in die Sonne gehen ohne mit Rötungen etc. zu rechnen. Besser haben es dunkle Typen mit braunen Haaren und meist südlicher Abstammung. Sie haben eine Eigenschutzzeit von ca. 45 Minuten pro Tag. Aber auch sie dürfen es nicht übertreiben! Welchem Hauttyp Sie entsprechen und wie lange sie sich ungeschützt sonnen dürfen, können Ihnen unsere Kosmetikerinnen in einem kurzen Beratungsgespräch mitteilen. Achten Sie bitte stets auf einen guten Sonnenschutz, egal ob im Hochsommer oder zur Winterzeit, Ihre Haut dankt es Ihnen! Wichtig ist, dass die Pflege über einen ausreichend hohen UV-A Anteil verfügt. Die UV Stahlen werden in 3 Subtypen unterschieden: UV-A, UV-B und UV-C. Letztere Gruppe ist nicht nur die unbekannteste, sondern auch die unbedenklichste. UV-C Strahlen erreichen nur in kaum messbaren Mengen die Erdoberfläche. Die langwelligeren UV-B Strahlen können in unsere Oberhaut eindringen und sorgen hier nicht nur für die gewünschte Bräune sondern auch für eine damit verbundene, schnellere Zellteilung. Somit sind diese Strahlen auch an der Entstehung von Hautkrebs beteiligt. Am langwelligsten und damit auch am energiereichsten sind die UV-A Strahlen. Sie dringen tief in die Haut ein.. Hier kommt es zur Zerstörung von elastischen Fasern, die Haut altert schneller und kann weniger Wasser speichern und wird trocken und faltig. Außerdem sind UV-A Strahlen hauptverantwortlich für die Entstehung von Sonnenallergien. Wenn Sie nach dem Sonnenbad von Pickelchen oder Juckreiz geplagt sind,  stellen wir Ihnen gerne Individuell etwas zusammen. Für Skifreunde eignet sich besonders gut ein Stick, der in der Jackentasche leicht mitgenommen werden kann und schnell aufzutragen ist. Wenn es allerdings doch zu spät gewesen sein sollte und sich beim Apres-Ski ein weißer Abdruck in Form einer Skibrille auf dem hochroten Gesicht zeigt, hilft eine kühlende After-Sun Pflege.

Ihr Apotheker

Dr. Thomas Klose und Mitarbeiter

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